Oder einfach Rotholz bzw. Brasilholz hatte ich im Färbetopf.
Und weil ich zum allerersten Male damit färbte hab ich mich strikte an die Rezepte von Dorothea Fischer gehalten.
Nur Petrus ist mir einfach nicht freundlich gesinnt und so kann ich euch leider nur halbwegs passable Bilder bieten. Aber besser als nix, oder?
Das ist die Rotholzfärbung Eins. Schöne Rottöne aber ein immenser Energie- und Zeitaufwand.
Von links nach rechts die Züge eins bis vier. Der vierte Zug ist eine Überfärbung einer blassen Dahlienfärbung und hat den erhofften Lachston ergeben. *freu* Erstaunlich find ich das leuchtende Pinkt das meine Kamera allerdings überhaupt nicht mag. Ist in echt nämlich ein voll knalliges und kräftiges Pink.
Die Färbung nach dem dritten Rezept
Schöne gedämpfte Rottöne. Auch hier von links nach rechts die Züge eins bis vier. Hier hab ich im vierten Zug eine etwas dunklere Dahlienfärbung überfärbt was einen Hummerfarbton ergab und mir gut gefällt.
Und zum Abschluss noch alle miteinander
Färberezept 2 steht noch auf dem Plan, da fehlte mir noch eine wichtige Zutat.
Wunderschöne Färbungen,die alle miteinander harmonieren!
AntwortenLöschenLG Sonja
Schade, dass deine Kamera die Farbe nicht mag - wirkt nämlich ein wenig altrosa, was ich nicht mag! Deine Beschreibung von einem satten Pink lässt mein ♥ allerdings höher schlagen!
AntwortenLöschenWiedermal wunderschöne Färbungen!
Liebe Grüße nima
..........die Farben sind wieder wunderschön geworden.
AntwortenLöschenDein Blog hat mit den Ausschlag gegeben, daß ich mich für Wolle selbst färben interessiert habe. Inzwischen habe ich schon fleißig Bücher gesammelt und gelesen und nääääääächstes Jahr!!!!!, wenn wieder alle weg sind, werde ich es probieren.
Inzwischen erfreue ich mich an deinen Farben.
Meinen Garten betrachte ich inzwischen auch mit argwöhnischen Färberaugen!
Liebe Grüße Traudel