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Donnerstag, 11. September 2014

Von Schafen und anderen Kleinigkeiten

Auch ich konnte dem Charme von Karins Schafen nicht widerstehen



Weil sie Herdentiere sind und deshalb alleine gehalten sehr traurig würden, sind hier zwei einzogen.

Ganz süss auch die unerwartete Beilage:



Danke Karin! Schaut mal in ihren Blog, sie erschafft wunderbare Glaskostbarkeiten, die sie bis ins Detail total schön ausarbeitet.

Ihr Maschi hat mich daran erinnert, dass ich schon länger Nachschub für meine verlorenen (die sind noch schlimmer als Scheren und Massbänder) oder kapput gegangenen brauche. Also hab ich mal wieder gesucht (Umziehen ist echt doof) bis ich das Material und Werkzeug fand und hab gestern "knüüblet". Gibts eigentlich einen schriftdeutschen Ausdruck für solche Art von Abeit? Ich mein, wo man fast eine Uhrmacherlupe braucht und sich dabei die Finger verknotet?



Nun hab ich wieder genug Maschis :-)



auch solche in ganz klein und fein für ganz dünne Garne und Stricknadeln.
Das Gefummel mit Quetsch- und Stülpperlen ist so gar nicht meins. Wie macht ihr das bei euren Maschis?

11 Kommentare:

  1. Klasse!!! Maschies bastele ich auch gerne, aber einen schriftdeutschen Ausdruck für das Gefummel kenne ich auch nicht, den würde ich auch eher nicht benutzen, wenn alls das Mini-Zeugs durch die Gegend springt und kullert, da fällt mir dann doch eher Deftiges zu ein ;-))
    Unter den oberen und unteren Perlen sind die Quetschies versteckt? Sowas in der Art habe ich auch gerade bestellt und hoffe, das "glättet" die Sache doch etwas...
    Knuddelchen
    Regina, die gar nicht auf die so süßen Schäfchen gucken darf, aber eins - in froschgrün natürlich *kicher* - wohnt ja schon bei mir ;-))

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  2. die sehen alle ganz klasse aus, ich nehme schnöde Schlüsselringe, je nach grösse der Nadeln, das gefummel ist auch nicht meins, ausser man könnte sie schnitzen ;-))
    liebe Grüsse, marisa

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  3. Den Schafen konnte ich auch nicht widerstehen, ich habe auch einen Schlüsselring in Auftrag gegeben.

    Gefummel mit Perlen und Quetschperlen usw. ist mir ja durch die Schmuckherstellung bestens vertraut und macht mir auch nichts. Aber ehrlich: meine liebsten Maschenmarkierer sind immer noch einfach geknotete Fädchen in Kontrastfarben.

    LG

    Sylvia

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  4. Die Schäfchen sind ja Spitze.
    Maschenmarkierer mag ich nicht besonders, da nehme ich lieber Sicherheitsnadeln in verschiedenen Farben und evt. ziehe ich einen Seidenfaden ein, der mit dem Gestrick mitwächst. Dies dient mir mehr zur Orientierung.
    Liebe Grüsse

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  5. Die Schäfchen sind ja wirklich spitze!
    Maschenmarkierer habe ich noch nie selbstgemacht. Bisher habe ich noch nicht mal welche besessen. Erst Anfang August, auf dem Wollfestival, habe ich mir welche besorgt. Aber mit dem passenden Werkzeug könnte ich mir vorstellen, selbst welche zu machen. Ich hab nur keinen blassen Schimmer, wie.....

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  6. Da sind sie ja wieder die Schäfchen. Ganz niedlich! Ich glaube ich brauche auch welche, denn - Du hast absolut recht, die Maschenmarkierer haben die Eigenschaft schnell zu verschwinden.

    LG
    Margit

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  7. Die Schäfchen sind herzallerliebst! Mir würden die als Ohrringe gut gefallen :D. LG bjmonitas

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  8. wow die sind aber alle sehr hübsch gemacht.

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  9. Stimmt, bjmonitas, als Ohrringe fände ich die Schfchen auch toll.
    Maschenmarkierer habe ich bis jetzt noch nie gebraucht. Ich nehme einfach einen Faden in einer Kontrastfarbe. Den ziehe ich dann am Schluss wieder raus. Die Maschis würden bei mir viel zu schnell verschwinden.

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  10. Deine Maschis sind wirklich schön :-)))

    Mir sind die meisten Maschenmarkierer zu leicht ... mit solchen Dingen, wie z.B. Büroklammern oder einfach nur Fäden komme ich gar nicht zurecht. Selber knüddeln habe ich auch keine Lust, deshalb bin ich stolze Besitzerin eines (Holz)Herzen voller Herzmaschis von Karin ♥

    Grüßles
    SaLü

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